• Ausbildung in der Krankenpflege
  • Studium der Psychologie mit Klinischem Schwerpunkt „Kognitive Verhaltenstherapie“ – Abschluss 1987
  • Grundausbildung in Klientenzentrierter Gesprächstherapie (Rogers) 1988
  • Grundausbildung in Rational-Emotiver Therapie (Ellis) 1988
  • Langjährige Tätigkeit als Klinischer Psychologe
    • mit onkologischen Patienten
    • sogenannten „psychosomatischen“ Patienten mit Schmerzen, Ängsten, depressiven Beschwerden und körperlichen Symptomen
    • Patienten in existentiellen Krisensituationenkey concept of choice
    • Patienten mit rheumatischen Erkrankungen
  • Fortbildungen:
    • Integrativer Lerntherapeut für Dyskalkulie 2003
    • Systemischer Gesundheits- und Resilienzcoach 2014
    • Psychoonkologie 2014 (anerkannt durch die Deutsche Krebsgesellschaft, Reg.-Nr. PSO-2010-02)
    • Grundausbildung in Erickson’scher Hypnotherapie 2014
    • Hypnotherapie bei Chronischem Schmerz 2014
    • Kognitiv-behaviorales Programm mit Schwerpunkt „Orthopädischer Schmerz“ 2015

Meine ersten Berührungspunkte mit medizinischen Inhalten und der klinischen Arbeit erlebte ich während meiner Ausbildung in der Krankenpflege.
Daraufhin habe ich in Münster Psychologie studiert und dort 1987 mein Diplom gemacht.
Später war ich in unterschiedlichen klinischen Bereichen tätig:
Zunächst als Psychologe im Liäsondienst in der Hämatologischen Onkologie der Uniklinik Münster – diese Arbeit mit Schwerstkranken hat mich nachhaltig geprägt: zum einen die Arbeit mit den Patienten, wo ich erfahren habe, dass man gemeinsam jede Situation verbessern kann, so schlimm sie auch sein mag; zum anderen die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den KollegenInnen unter­schiedlicher Berufsgruppen, die ich als sehr bereichernd erlebt habe – und als sehr hilfreich für die Patienten.Toolbox with tools on white isolated background.
Als Stationspsychologe in einer Rehaklinik habe ich mit vielen Patienten mit sogenannten Psychosomatischen Erkrankungen gearbeitet. Gewinnbringend bei dieser Tätigkeit war die Begegnung mit dem Bio-psycho-sozialen Modell, das meine Betrachtungsweise von „Krankheit“ und „Gesundheit“ bestätigt und gefestigt hat.
Im Weiteren habe ich als Psychologe im Konsiliardienst mehrere Jahre im Akutkrankenhaus gearbeitet und dort viele Menschen in ganz unterschiedlichen existentiellen Krisen begleitet.

Nach dieser Phase war ich in erster Linie für meine Familie tätig (ich bin verheiratet und habe zwei Söhne). In dieser Zeit habe ich nebenberuflich als Lerntherapeut gearbeitet (mit rechenschwachen Kindern) und als freier Dozent.

Da meine Familienphase jetzt allmählich zu Ende geht, habe ich beschlossen, mich in freier Praxis selbständig zu machen und  beruflich  wieder das zu tun, was mir am meisten Freude gemacht hat: die Arbeit mit Patienten im Rahmen von Gesundheitspsychologie und Medizinischer Psychologie.